Presse und Öffentlichkeitsarbeit seit 2021

Über mich und meine Werke bzw. Auftritte gab es schon etliche Pressestimmen bzw. Veröffentlichungen.
Dieser Presseblock beginnt jedoch erst mit Oktober 2021

2024

Ausstellung, Strukturmalerei, Katrin Seifert
In der Ausstellung „Multivalenz“ mit Blick auf „Solnedgang. Hoffnung“
Beim Betrachten des Bildes: Solnedgang. Hoffnung von Katrin Seifert

01.-14.09.24 „Multivalenz“ Gemeinschaftsausstellung des Rechenzentrums

Multivalenz, Webwerbung, Katrin Seifert Vernissage

 

Finissage

 

Zeitungsartikel, Katrin Seifert, Kunsttour Caputh
Berliner Morgenpost zur 17. Kunsttour Caputh am 312.08.24, S. 13

30.11.23, Dezember-Newsletter des BBK Brandenburg, S.6: Teilnahme an der Art Basel Art Weeks Miami, 06.-10.12.23

Newsletter, Katrin Seifert, Messeteilnahme
Teilnahme an der Messe in Miami
 
 
 
 

VERNISSAGE: „SEHNSUCHTSORTE“ – WANDMALEREI VON KATRIN SEIFERT

Mehrere Italienreisen und eine Ausbildung zur Wandmalerin lieferten die Inspiration für diese Ausstellung, in der Bilder von Katrin Seifert aus den letzten zwei Jahren gezeigt werden: „Sehnsuchtsorte“.

Historische Grundlagen und Bezug zum Pomonatempel

So half schon Schinkel (1781-1841) mit seiner Architektur, Realitäten zu verändern, denn genau das wünschten sich seine preußischen Auftraggeber: Veränderung der schnöden Wirklichkeit nach italienischem Vorbild in traumhafte Parks. Goethe (1749-1832) hatte mit seiner „Italienreise“ (1786-88) Maßstäbe für künstlerische Bildungsreisen gesetzt. In dieser Zeit lag auch die Entdeckung der Vesuvstädte (1748) mit ihren wundervollen Wandmalereien. Und alle Welt begann, sich Räume nach Pompejischem Vorbild illusionistisch malen zu lassen. Seit 1760 wurde die Antike zum Kanon nicht nur in der Baukunst erhoben: Römisch-griechische Statuen waren ein „Must-have“. So findet man z.B. in den Römischen Bädern beim Schloss Charlottenhof den tanzenden Faun aus Pompeji. Unter all diesem Einfluss stand auch Schinkel, als er 1800 den Pomonatempel schuf, obwohl er seine Italien-Reise erst 1804 antrat.

Über die Malerei von Katrin Seifert

Katrin Seifert, Jahrgang 1962, lernte die Pompejische Malerei während ihrer Ausbildung zur Wandmalerin kennen. 2022 begab sie sich auf Bildungsreise dorthin, um mit eigenen Augen zu sehen, wie Klarheit in der Gliederung der alten Bilder und illusionistische, naturalistische Malerei schon vor über 2000 Jahren ästhetisch zusammengeführt wurden. Diese visuellen Eindrücke ließ sie in ihre eigenen Bilder einfließen. So sieht man in dieser Ausstellung Wandbilder nach pompejischem Vorbild. Dabei wurde das Trägermaterial mit Spezialputz präpariert, um die Bilder „antik“ erscheinen zu lassen. Als Sehnsuchtsort gilt ebenfalls die Toskana. Durch die Darstellung ihrer Weite an der Wand können Räume größer erscheinen. Katrin Seifert hat sie in ihren Bildern eingefangen. Diesmal ist es die Lasurtechnik, die zusätzlich Tiefe gibt. Doch in Potsdam braucht man gar nicht in die Ferne reisen, um seine Sehnsucht zu stillen. Sanssouci u.a. romantische Parks, wie auch der Pomonatempel, inspirierten die Malerin, die Schönheit vor Ort, wie Statuen in Parklandschaften, zu zeigen. Alle Bilder zeichnen sich durch Farbintensität und Lebensfreude aus. Lassen Sie sich im wunderbaren Pomonatempel durch diese Bilder zu Sehnsuchtsorten entführen!

Website von Katrin Seifert.

09. September 2023
14 bis 16 Uhr

Präsidenten-Galerie, Landtag Brandenburg, Katrin Seifert
Startseite Landtag Brandenburg

23.03.23: Startseite des Landtags Brandenburg

 

 

 

 

Präsidenten-Galerie im Landtag Brandenburg, Katrin Seifert
23.03.23 PM auf www.landtag.brandenburg.de

 

 

 

 

 

 

 

23.03.23 Rede der Malerin Katrin Seifert zur Übergabe des Portraits (pdf)

Präsidenten-Galerie im Landtag Brandenburg, Katrin Seifert
PM im ND vom 24.03.23

 

230324_MAZ_Ahnengalerie

23.03.23 PM_039_Hinweis Galerie LTP (pdf)

17.03.23: PM des Landtags Brandenburgs zur Eröffnung der Präsidenten-Galerie am 

Kunst trifft Umwelt – 7 Jahre Nachbarschaft in Potsdams Mitte

 
Zusammenstellung aus drei Motiven: links: Foto 'afrikanischer Junge mit Huhn' von Barbara Thieme / Mitte: Malerei Seenlandschaft mit Windrädern im Hintergrund von Helga Kirfel / rechts: Malerei 'Zwei blonde Menschenköpfe vor einem Hintergrund aus grünen Fischen' von Lisa Steinbrück
von links: © Barbara Thieme / Helga Kirfel / Lisa Steinbrück
 
 
 

Grafik, Malerei, Collage, Fotografie

Eröffnung: 8. September 2022
Dauer: bis 30. Juni 2023
Ort: 14467 Potsdam, Henning-von-Tresckow-Straße 2-13,
Haus S, im Foyer und in Bereichen der vier Etagen

Im September 2015 zogen die ersten Künstlerinnen und Künstler in das ehemalige Rechenzentrum in der Dortustraße. Zuvor hatten Potsdamer Kultur- und Kreativschaffende immer wieder mit öffentlichen Aktionen auf fehlende, bezahlbare Arbeitsräume aufmerksam gemacht. Der Bedarf war groß. Die Stadt hatte ihnen zunächst zwei Etagen des für den Abriss vorgesehenen Gebäudes für eine temporäre Nutzung übergeben. In den folgenden Jahren füllte sich das Haus vollständig mit vielfältig kreativen Menschen. Das Rechenzentrum blieb. Es steht heute für hochkonzentrierte Kunst und Kultur in Potsdams Mitte.

Ebenfalls im Jahr 2015 bezogen in der benachbarten Henning-von-Tresckow-Straße Beschäftigte des Ministeriums ihren neuen Hauptsitz. Neben den täglichen, vielfältigen Aufgaben wurde auch die Tradition wechselnder Ausstellungen am neuen Standort fortgeführt und Synergien mit dem Rechenzentrum entstanden.

Die seit sieben Jahren bestehende Nachbarschaft beider Häuser war Anlass für die aktuelle Kunst-Ausstellung. Auf den fünf Ebenen der Fahrstuhl-Galerie zeigen 15 Kunst- und Kreativscha­ffende des Potsdamer Rechenzentrums eine Auswahl ihrer Arbeiten. Sehr facettenreich wird erlebbar, wie sich die Ausstellenden mit den Wechselwirkungen zwischen Mensch, Natur und Umwelt künstlerisch auseinandersetzen. Fragen stellen, Antworten suchen, aufmerksam machen … das und viel mehr spiegeln ihre Bilder, Grafiken, Collagen und fotografischen Werke.

Besuch der Fahrstuhl-Galerie

Die Ausstellung kann dienstags zwischen 13 und 16 Uhr sowie an den anderen Werktagen nach Terminvereinbarung (kontakt@mluk.brandenburg.de) besucht werden.

Ein Rundgang mit Begleitung erfolgt nach Anmeldung am Empfang.

 

Weiterführende Informationen

  • Presseveröffentlichungen zur Ausstellung „Sieh, das Schöne liegt so nah!“ 29.08.-25.11.22
  • 29.07.2022 Zur Ausstellung: Will um mich schauen. Will leben lernen! Zeichnungen von Katrin Seifert zu Gedichten von Mia Lenze in Kohren-Sahlis 03.09.22-04.03.23Anzeige erschienen im Amtsblatt von Frohburg „Frohburger Nachrichten“ Nr. 7 2022 – S. 17 (pdf-Datei)
  • Auf der potsdam.de-Seite im Nov./Dez. 21/Jan. 22 zu finden

Die Energie des Friedens, Katrin SeifertQuelle: https://artsocial22.org/kreativinseln/ (05.04.2022)

 

 

 

 

  • Am 01.04.2022 habe ich mit viel Spaß beim Bemalen von BegegnungsBänken mitgemacht. Unsere Themen waren „Kosmos“ und „Zukunft

Presse-BerichtPressemitteilung, Begegnungsbänke über das Projekt im „Blickpunkt“ vom 02.04.2022.

 

 

 

 

Kreatives Brandenburg Newsletter 3/2021 am 30.09.2021
Kreatives Brandenburg 8. September 2021
Brandenburgs Kreative in der Pandemie (X): Katrin Seifert
Brandenburgs Kreative in der Pandemie (X): Katrin SeifertDie Corona-Pandemie hat die Kultur- und Kreativwirtschaft nicht nur ausgebremst, sondern teilweise in existenzielle Nöte gebracht. Jetzt, nach einem Jahr Pandemie, heißt es: nach vorne schauen! Auch 2021 ist noch nicht alles wie früher und es wird auch in den nächsten Monaten nicht einfacher werden, aber es gibt Chancen, dass wir zu einer (neuen) Normalität kommen.
Kreatives Brandenburg will den Akteuren selbst eine Stimme geben, eine schlaglichtartige Bestandsaufnahme wagen. Wie sind Brandenburgs Kultur- und Kreativschaffende durch das vergangene Jahr gekommen? Wie ergeht es ihnen in der Krise? Was kann 2021 bringen? HeuteKatrin Seifert
Wie hat sich die Corona-Pandemie auf die Arbeit ausgewirkt?
Puuh, für mich war das 1. Corona-Jahr ein äußerst produktives. Denn kurz vor dem 1. Lockdown hatte ich nach einem Dreivierteljahr „Kampf“ einen Zuschlag vom Bündnis für Brandenburg für mein Projekt „Meine Gedanken und mein Gesicht erzählen vom Frieden“ erhalten. Und irgendwie ahnte ich, dass etwas passieren wird, so dass ich von Anfang an „auf die Tube drückte“. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn ich wollte möglichst alle elf ProtagonistInnen, MigrantInnen aus Potsdam und Umgebung, „vor meine Staffelei“ bekommen. Ich wollte ihre „Friedensgesichter“ und Gedanken festhalten.

Um sie in Öl live zu porträtieren, fertigte ich von ihnen erst einmal Zeichnungen an. Dadurch erfasste ich ihr Gesicht und ihre Eigenheiten. Ich erfragte ihre Lieblingsfarben, um das Bild entsprechend zu gestalten. Jeder saß für die Zeichnung 2-3 Stunden bei mir. Daraus entwickelte ich einen Entwurf auf Leinwand und grundierte diese, bevor es zur nächsten Ateliersitzung kam. Dann hieß es für die Porträtierten, drei bis vier Stunden auszuhalten, und das 3-4 mal. Es war mir also ganz wichtig, eine positive Atmosphäre zu entwickeln und Vertrauen aufzubauen. Der Jüngste war 18 und der Älteste 57. Insbesondere diese Gespräche im Atelier machten mir das Projekt so wertvoll. Lebendige Menschen mit ihren lebendigen Schatten zu malen bedeutet für mich eine größere Herausforderung, aber auch ein größerer Spaß.

Parallel dazu organisierten wir erste Schreib-Werkstätten, in denen die TeilnehmerInnen lernen konnten, sich auf Deutsch schriftlich auszudrücken. Wir wollten Stimmungen und Alltagsgeschichten, sogenannte „Friedensgeschichten“ erfassen. Alexander Deutsch leitete diesen Workshop. Es lief also alles voller Schwung an. Und dann kam Corona…
Ich weiß noch, wie ich am 16. März 2020 zu Hause saß und dachte: Was nun? Einen Tag später hatte ich all meine notwendigen Malutensilien nach Hause verfrachtet, um dort weiter zu malen. Da mir nicht klar war, ob das Rechenzentrum (RZ) als öffentlicher Raum weiter geöffnet blieb. Zum Glück hatte ich bis dahin alle ProtagonistInnen fotografiert und wenigstens einmal im Atelier sitzen gehabt. Die ersten Porträts waren fertig, weitere im Prozess oder gerade erst in der 1. Stufe. Ich malte also weiter. Wir versuchten, weiterhin Kontakt über die WhatsApp-Gruppe aufrecht zu erhalten, denn ich wollte das Ziel, eine Vernissage am 2. Juli 2020 im Rechenzentrum, halten. Turbo, turbo, turbo. Um es kurz zu sagen: Die Vernissage fand statt. Die Geschichten wurden geschrieben. Das letzte Porträt wurde wenige Tage vor der Vernissage fertig. Danach ging es weiter, denn das Projekt musste weiter betreut werden, Öffentlichkeitsarbeit betrieben, eine Dokumentation fertiggestellt werden. Ich hatte bis Dezember zu tun. Manchmal schaute ich schon neidisch auf die, die von „Corona-Pause“ sprachen. Ende des Jahres erhielt ich sogar noch das Mikrostipendium II und konnte somit ein weiteres Projekt umsetzen: Ich illustrierte erste Gedichte – coronakonform.
Meine Ausstellung im Pomonatempel konnte leider nur im Mai 2020 gezeigt werden. Aber auch das war schön, war es doch die erste Ausstellung nach dem 1. Lockdown in Potsdam.
Ich hatte in dieser Zeit einen Nebenjob und konnte mich also gut über Wasser halten. Leider endete der im Februar 2021. Somit stehe ich als Künstlerin nun vor einer völlig neuen Situation. Das Mikrostipendium III hilft auch hier weiter. Weitere Illustrationen folgen. Sogar einen Verlag konnte ich für die Gedichte, die ich illustriere, finden. Ich nutze insbesondere dieses Jahr für eine sehr zeitintensive Weiterbildung in Illusionsmalerei in München.
Welche neuen Arbeitsweisen, Verbreitungs- und Kommunikationswege wurden geschaffen oder genutzt?
Eindeutig die ganze Online-Kommunikation! Weder Skype noch Zoom noch OBS oder anderes habe ich vorher angefasst. Inzwischen wird es mir sogar zu viel. Seit Ende 2019 nutze ich auch Instagram. Vereinzelt gewinne ich darüber Kunden für meine Kurse.
Welche neuen Projekte (die es so ohne die Pandemie nicht gegeben hätte) wurden entwickelt?
Über crossart international nehme ich an einer ersten virtuellen Ausstellung teil. Sie ist mit VR entwickelt worden. Ebenso über crossart international nehme ich an einer Wanderausstellung durch Deutschland teil, die coronakonform nur im Freien gezeigt wird.
Aktiv bin ich zu keiner neuen Entwicklung gekommen.
Welche Unterstützung (privat/ staatlich) habt ihr erhalten?Die Mikrostipendien des Landes Brandenburg haben mir sehr geholfen und ein Projekt weitergebracht.
Welche Erwartungen gibt es für die 2021?
Ich möchte meinen Aktzeichnen-Kurs im Rechenzentrum auch vormittags anbieten und hoffe, dass sich der 3. Mittwochvormittag genauso etabliert, wie schon der 1. Donnerstagabend. Ich hoffe genauso, dass mein lang geplanter boesner-Kurs endlich umgesetzt werden kann. Aber das alles trägt nicht. Also bräuchte ich schöne Ausstellungen, auf denen auch Bilder gekauft werden. 😉 Meine Weiterbildung möchte ich mit Diplom erfolgreich abschließen. Die gesellschaftlichen Öffnungen sehe ich verhalten, freue mich natürlich auch darüber. Ich wünsche mir eine Etablierung des RZs gegenüber der Garnisonkirche, auch von der Kommune her.
Welche Erwartungen gibt es an die gesellschaftlichen Akteure? An die Kultur- und Kreativszene selbst? An die Politik? An alle da draußen?
Mich nervt dieser ständige Kampf des RZs um seine Existenz. Ich wünsche mir endlich mal ein Machtwort von unserem Oberbürgermeister, dass das nun Status quo in Potsdam ist und bleibt. Hier arbeiten über 250 lebendige Kreative, werden Werte geschaffen, auch sozial. Das wünsche ich mir endlich anerkannt. Mich stört auch, dass alle an schönen Ausstellungen verdienen, nur wir KünstlerInnen nicht. Dass wir (teilweise) dann auch noch für die Räume extra bezahlen müssen ist ein Hammer. Ausstellungen sollten vergütet werden. Ich wünsche mir auch innerhalb der Künstlerschaft Anerkennung diverser Ausbildungswege. Von den BesucherInnen wünsche ich mir ebenso mehr Wertschätzung für unsere Arbeit und nicht immer (oft) die Frage: „Wie lange haben Sie dafür gebraucht?“ Kunst ist aus der gesellschaftlichen Arbeitsteilung entstanden, hat ihre Berechtigung und ist eine andere Form der Arbeitsproduktivität. Auch wenn sie nicht messbar ist.
Katrin Seifert, Jahrgang 1962, beschäftigt sich schon lange mit der Kunst. Über die Kunst- und Kreativitätstherapie ist sie schließlich mit 48 Jahren zur vierjährigen Ausbildung als Bildende Künstlerin an der Schule für Bildende Kunst und Gestaltung in Berlin gekommen. Sie malt meist gegenständlich mit ihrer speziellen Strukturmethode Landschaften aus Brandenburg. Mit verschiedenen Materialien experimentiert sie auch abstrakt. Ihr Atelier hat sie im Kunst- und Kreativhaus Rechenzentrum in Potsdam, für das sie sich in der AG Ausstellung engagiert. Sie bietet verschiedene Kreativkurse an. Von 2017-21 hat sie Kreativ- und Kulturschaffende in der Kreativagentur Brandenburg beraten. Nun arbeitet sie dort als freiberuflicher Coach. Sie ist Mitglied im BVBK, den urban sketchers und crossart international.

Mehr Informationen gibt es auf der Hompeage unter www.katrinseifert-art.de/ oder bei Instagram unter www.instagram.com/katrinseifert_art
Serie: Brandenburgs Kreative in der Pandemie
(I): MIKALO
(II): Simone Westphal
(III) Tobias Thiele
(IV) Urban Art
(V) Theaterkollektiv FRITZAHOI!
(VI) Ute Manoloudakis
(VII) Monika Leonhardt
(VIII) Ensemble Quillo
(IX) Ponderosa e.V.
JETZT MITMACHEN

Alle Kreativschaffenden in Brandenburg sind aufgerufen, sich an der aktuellen Umfrage von Kreatives Brandenburg zu beteiligen. Einfach die folgenden Fragen beantworten und alles an info@kreatives-brandenburg.de schicken.